Datenschutz

Datenschutz

Datenschutzerklärung

In dieser Datenschutzerklärung finden Sie Informationen über die Art, den Umfang und die
Zwecke der Datenverarbeitung (vgl. Art 13, 14 und 21 der Datenschutz-Grundverordnung

[EU] 2016/679 [DSGVO]).

Dies betrifft personenbezogene Daten der Besucher, Nutzer, Interessenten und Kunden

von der
PRS-Versicherungsbüro KG
MEHRFACHAGENTUR
8451 Heimschuh Sulmtalstraße 6
sowie die vom

PRS-Versicherungsbüro akquirierten und/oder betreuten Versicherungsnehmer.
Wenn im Folgenden von dem „Unternehmen“ die Rede ist, ist die
PRS-Versicherungsbüro KG gemeint, soweit sie datenschutzrechtlich verantwortlich ist,
beispielsweise falls sie Daten in ihrem eigenen System verarbeitet.

Unter den „betroffene[n] Person[en]“ sind die genannten Besucher, Nutzer, Interessenten,

Kunden bzw. Versicherungsnehmer zu verstehen.

(a) Allgemeines
Das Unternehmen erhebt personenbezogene Daten, wenn betroffene Personen diese im
Rahmen des Besuchs und der Nutzung der Website, im Rahmen einer Anfrage, bei einer
(sonstigen) Kontaktaufnahme (z.B. per Kontaktformular oder E-Mail) oder bei Eröffnung
eines Kundenkontos (Vollmacherteilung) mitteilen. Welche Daten erhoben werden, ist aus
den jeweiligen Eingabeformularen bzw. aus den Abfragen durch die Mitarbeiter des
Unternehmens ersichtlich.
(b) Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen
PRS-Versicherungsbüro KG
(FN470655s)

8451 Heimschuh Sulmtalstraße 6
Tel.:03452/83845 Mail: office@prs.at
Geschäftsführung: Rath Werner
Ein Datenschutzbeauftragter ist im Unternehmen nicht bestellt.
(c) Verarbeitungszwecke und Rechtsgrundlagen
Die personenbezogenen Daten der betroffenen Personen werden zu folgenden Zwecken
verarbeitet:

  • zur Erfüllung des Auftrags an das Unternehmen (Betreuung, Beratung, Vermittlung von
    Versicherungsverträgen, Schadensabwicklung, Konvertierungen etc) bzw. zur Erfüllung des
    Versicherungsvertrags mit dem Versicherungsunternehmen oder zur Durchführung
    vorvertraglicher Maßnahmen, die auf Anfrage der betroffenen Person erfolgen (Beratung,
    Vermittlung, Einholung von Angeboten etc),
  • zur Erfüllung gesetzlicher Dokumentations- und Übermittlungspflichten, insb. Auf dem
    Gebiet des Steuer- und Abgabenwesens und
  • zur Erfüllung allfälliger Meldepflichten gegenüber den Interessenten, Kunden und
    Behörden im Falle einer Verletzung des Datenschutzes.

[2]
Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung sind

  • der mit der betroffenen Person abgeschlossene Vertrag bzw. Auftrag (siehe oben),
  • die vorvertraglichen Maßnahmen auf Anfrage der betroffenen Person und
  • sofern keine Gesundheitsdaten und keine sonstigen, sensiblen Daten betroffen sind,
    das berechtigte Interesse des Unternehmens (Art 6 Abs 1 lit b und f DSGVO) sowie
  • eine Einwilligung (so wie unten beschrieben).
    Das berechtigte Interesse besteht in Folgendem:
  • der Anbahnung von Geschäftsabschlüssen,
  • der Durchführung und Dokumentation der Geschäftsfälle,
  • der hinreichenden Information von Interessenten und Kunden über die vom
    Unternehmen angebotenen bzw. vermittelten Produkte und Dienstleistungen,
    Veranstaltungen, Aktionen etc, d.h. der Werbung. Dies umfasst auch, dass die Daten zu
    diesem Zweck an Dritte (z.B.:Versicherungsunternehmen) übermittelt werden, falls dies für
    die Durchführung dieser oder anderer Marketingmaßnahmen, statistische Auswertungen
    etc. erforderlich ist sowie
  • der internen Verwaltung im Konzern, sofern das Unternehmen einem solchen angehört
    bzw. mit einem solchen verbunden ist.
    In den folgenden Fällen ist die Rechtsgrundlage der Verarbeitung die Einwilligungserklärung
    der betroffenen Person:
  • Hinsichtlich gesundheitsbezogener Daten (z.B. Vorerkrankungen, Behandlungen,
    Krankheitsgeschichte) stimmt die betroffene Person zu, dass die Daten, soweit erforderlich,
    für die Vermittlung und Bearbeitung von Lebens- und Krankenversicherungen (Einholung
    von Angeboten, Konvertierungen etc.) und für die Schadensabwicklung verwendet werden.
  • Bei Anmeldung zu einem Newsletter stimmt die betroffene Person zu, dass die hierfür
    erforderlichen oder gesondert von der betroffenen Person mitgeteilten Daten zur
    regelmäßigen Zusendung von E-Mail-Newslettern verwendet werden.
  • Bei der Veröffentlichung von Postings auf der Facebook-Seite des Unternehmens
    stimmt die betroffene Person zu, dass die Postings durch das Unternehmen, z.B. auf
    einer sogenannten „Social Wall“ veröffentlicht werden dürfen.
  • Die Aufnahme in eine Teilnehmerliste bei Veranstaltungen und Präsentationen nebst
    deren Aushändigung an die Teilnehmer und die weitere Verarbeitung der darin
    angegebenen Daten stützt sich ebenso auf die darin liegende Einwilligung der betreffenden
    Personen.
    Diese Einwilligung kann (auch einzeln) jederzeit durch Nachricht an die oben unter lit (b)
    beschriebene Kontaktmöglichkeit widerrufen werden. Durch den Widerruf wird die bis
    dahin erfolgte Verarbeitung nicht unzulässig (keine Rückwirkung des Widerrufs).
    Da die Verarbeitung wie dargelegt auf das berechtigte Interesse des Unternehmens gestützt
    wird, steht der betroffenen Person diesbezüglich das Recht auf Widerspruch nach Art 21

DSGVO zu. Dazu verweisen wir auf die gesonderte Aufklärung am Ende dieser Datenschutz-
erklärung.

(d) Erforderlichkeit
Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten an das Unternehmen ist für den Abschluss
und die Erfüllung des Beratungs- und Vermittlungsauftrags und eines daraus resultierenden

Versicherungsvertrags erforderlich. Dies gilt auch für die Übermittlung gesundheits-
bezogener Daten (z.B. Vorerkrankungen, Behandlungen, Krankheitsgeschichte),

die für die Vermittlung und Bearbeitung von Lebens- und Krankenversicherungen (Einholung

[3]
von Angeboten, Konvertierungen etc.) und für die Schadensabwicklung erforderlich sind. Die
Nichtbereitstellung hätte zur Folge, dass das Unternehmen nicht tätig werden könnte und
daher keinen Versicherungsvertrag vermitteln bzw. den Versicherungsnehmer nicht
betreuen und keine Schadensabwicklung vornehmen könnte.
Für die Anmeldung zu einem Newsletter ist die Bereitstellung der personenbezogenen Daten
an das Unternehmen für die Zusendung des Newsletters erforderlich. Die Nichtbereitstellung
hätte zur Folge, dass der Newsletter nicht zugesendet werden könnte. Auf das Tätigwerden
des Unternehmens sowie auf den späteren Versicherungsvertrag hat die Nichtbereitstellung
keine Auswirkung, dies ist also ausdrücklich keine Voraussetzung.
Für die Veröffentlichung von Postings auf der Facebook-Seite des Unternehmens ist die
Bereitstellung der personenbezogenen Daten erforderlich. Die Nichtbereitstellung hätte zur
Folge, dass das Posting nicht veröffentlicht werden könnte. Auf das Tätigwerden des
Unternehmens sowie auf den späteren Versicherungsvertrag hat die Nichtbereitstellung
keine Auswirkung, dies ist also ausdrücklich keine Voraussetzung.
Für die Teilnahme an Veranstaltungen und Präsentationen ist die Bereitstellung der
personenbezogenen Daten nebst deren Aushändigung an die Teilnehmer und die weitere
Verarbeitung der darin angegebenen Daten erforderlich. Die Nichtbereitstellung hätte zur
Folge, dass nicht teilgenommen werden könnte. Auf das Tätigwerden des Unternehmens
sowie auf den späteren Versicherungsvertrag hat die Nichtbereitstellung keine Auswirkung,
dies ist also ausdrücklich keine Voraussetzung.
(e) Empfänger der Daten
Eine Offenlegung der personenbezogenen Daten der betroffenen Person an andere
Empfänger als dem Unternehmen (natürliche oder juristische Personen, Behörden,
Einrichtungen oder andere Stellen) erfolgt nicht. Davon ausgenommen sind
Versicherungsunternehmen;
Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem
Unionsrecht oder nach österreichischem Recht möglicherweise personenbezogene Daten
erhalten; die Verarbeitung dieser Daten durch die genannten Behörden hat im Einklang mit
den geltenden Datenschutzvorschriften zu erfolgen;
Auftragsverarbeiter, die die personenbezogenen Daten im Auftrag des Unternehmens
verarbeiten. Beispielsweise werden zum Zweck der Abwicklung von Zahlungen die hierfür
erforderlichen Zahlungsdaten dem mit der Zahlung beauftragten Kreditinstitut oder dem
ausgewählten Zahlungsdienst offengelegt.
Das Unternehmen hat nicht die Absicht, die personenbezogenen Daten an ein Drittland oder
an eine internationale Organisation zu übermitteln.
(f) Aktualisierung
Die Aktualisierung der Interessenten- und Kundendaten erfolgt in erster Linie auf Grundlage
direkter Rückmeldungen bzw. Änderungshinweisen durch die Interessierten und Kunden an
das Unternehmen. Ausnahmsweise werden öffentlich zugängliche Informationen (z.B.
Berufs- und Branchenverzeichnisse) verwendet. Die Datenkategorien, die dabei, je nach
Verfügbarkeit, erhoben werden können, sind folgende: Name, Alter, Geburtsdatum, Beruf,
beruflicher Werdegang, Adresse, wirtschaftlicher Status, Zahlungsverhalten.

[4]
(g) Dauer der Datenspeicherung
Die personenbezogenen Daten werden so lange gespeichert,

  • bis sie für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden,
    nicht mehr notwendig sind;
  • im Fall einer Verarbeitung aufgrund einer Einwilligungserklärung solange, bis die
    betroffene Person ihre Einwilligung widerruft;
  • jedenfalls aber solange die Speicherung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung
    (z.B. gesetzliche Aufbewahrungspflichten) oder zur Geltendmachung, Ausübung oder
    Verteidigung von Rechtsansprüchen des Unternehmens und/oder des
    Versicherungsunternehmens erforderlich ist.
    (h) Rechte des Betroffenen
    Die betroffene Person hat gemäß Art 15 DSGVO das Recht, von dem Verantwortlichen – bei
    Nachweis ihrer Identität – eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende
    personenbezogene Daten verarbeitet werden. Ist dies der Fall, so hat die betroffene Person
    weiter ein Recht
  • auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und
  • auf die in Art 15 Abs 1 DSGVO genannten Informationen wie z.B. die Kategorien
    personenbezogener Daten und weitere Informationen (Anmerkung: diese entsprechen den
    in dieser Erklärung enthaltenen Informationen).
    Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die
    Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen (Recht
    auf Berichtigung gemäß Art 16 DSGVO).
    Die betroffene Person hat unter den Voraussetzungen des Art 17 DSGVO ein Recht auf
    Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) der sie betreffenden personenbezogenen
    Daten, beispielsweise dann,
  • wenn die Daten für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise
    verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind oder
  • unrechtmäßig verarbeitet werden oder
  • im Fall einer Verarbeitung aufgrund einer Einwilligungserklärung
    – wenn die betroffene Person ihre Einwilligung widerruft.
    Hat das Unternehmen die personenbezogenen Daten, die gelöscht werden müssen,
    öffentlich gemacht, so besteht nach Art 21 Abs. 2 DSGVO folgende Verpflichtung:
    Unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der dadurch entstehenden Kosten
    erfolgen angemessene Maßnahmen, um andere Verantwortliche über die vorzunehmende
    Löschung zu informieren. Dies betrifft Verantwortliche, die die personenbezogenen Daten
    verarbeiten (also z.B. das betreffende Versicherungsunternehmen). Sie sind darüber zu
    informieren, dass die betroffene Person die Löschung aller Links zu diesen
    personenbezogenen Daten, von Kopien und Replikationen dieser personenbezogenen Daten
    verlangt hat.
    Das Recht auf Löschung steht jedoch nicht zu,
  • wenn kein Grund für eine Löschung besteht (also keiner der oben genannten Gründe
    zutrifft) oder
  • wenn die in Art 17 Abs 3 DSGVO genannten Ausnahmen anwendbar sind,

beispielsweise wenn die Verarbeitung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach EU-
Recht oder nach österreichischem Recht erforderlich ist (z.B. gesetzliche Aufbewahrungs-
pflichten) oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

[5]
Die betroffene Person hat gemäß Art 18 DSGVO das Recht auf Einschränkung der
Verarbeitung, z.B.

  • wenn die betroffene Person die Richtigkeit der verarbeiteten Daten bestreitet,
  • die Verarbeitung unrechtmäßig ist oder
  • zwischen dem Unternehmen und der betroffenen Person strittig ist, ob ein Recht auf
    Löschung besteht. In diesem Fall wird das Unternehmen die betreffenden Daten nur
    noch speichern, aber nicht auf sonstige Weise verarbeiten.
    Die betroffene Person hat gemäß Art 21 Abs 2 DSGVO das Recht, Widerspruch gegen die
    Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten zum Zweck der Direktwerbung
    einzulegen. Die betroffene Person kann auch nur der Verarbeitung einzelner Kategorien sie
    betreffender Daten widersprechen, z.B. der Verwendung ihrer Emailadresse für
    Werbezwecke.
    Verlangt die betroffene Person die Löschung oder Einschränkung oder erhebt Widerspruch,
    so wird sie umgehend über die getroffenen Maßnahmen bzw. über die Gründe, die aus der
    Sicht des Unternehmens einer Umsetzung entgegen stehen, informiert.
    Die betroffene Person hat gemäß Art 20 DSGVO das Recht, die sie betreffenden
    personenbezogenen Daten, die sie dem Unternehmen bereitgestellt hat, in einem
    strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Das gilt aber
    nur, wenn die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.
    Weiter hat sie das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen zu übermitteln. Der
    Verantwortliche, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, darf sie dabei
    nicht behindern (Recht auf Datenübertragbarkeit). Sofern technisch machbar, hat sie
    das Recht auf direkte Übermittlung von einem Verantwortlichen zu einem anderen.
    (i) Beschwerderecht bei Aufsichtsbehörde
    Die betroffene Person hat das Recht auf Beschwerde bei der Datenschutzbehörde, wenn sie
    der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen
    die DSGVO oder gegen § 1 oder Artikel 2 1. Hauptstück des Datenschutzgesetzes (DSG) in der
    Fassung des Datenschutz-Anpassungsgesetzes 2018 verstößt.
    Gesonderte Aufklärung nach Art 21 Abs. 4 DSGVO:
    Da die Verarbeitung auf das berechtigte Interesse des Unternehmens gestützt wird, steht
    der betroffenen Person das Recht auf Widerspruch nach Art 21 Abs. 1 DSGVO zu. Das gilt
    aber nur falls dafür Gründe vorliegen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben.
    Nicht ausreichend wäre es, wenn die betroffene Person generell keine Speicherung und
    sonstige Verarbeitung wünscht. Vielmehr muss sie persönliche Gründe darlegen, weshalb ihr
    – anders als anderen Kunden und Nutzern – die (weitere) Verarbeitung von Daten über ihre
    Person unzumutbar ist. Wird dies dargelegt, ist eine weitere Verarbeitung der
    personenbezogenen Daten nur in zwei Fällen zulässig:
  • das Unternehmen weist zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nach,
    die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder
  • die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von
    Rechtsansprüchen.
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    Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in diesem Zusammenhang sind Art. 6 Abs. 1 lit. c DS-GVO und Art. 6 Abs. 1 lit. f DS-GVO. Unser berechtigtes Interesse ist die Verwaltung der eingesetzten Cookies und ähnlichen Technologien und der diesbezüglichen Einwilligungen.Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten ist weder vertraglich vorgeschrieben noch für den Abschluss eines Vertrages notwendig. Du bist nicht verpflichtet die personenbezogenen Daten bereitzustellen. Wenn du die personenbezogenen Daten nicht bereitstellst, können wir deine Einwilligungen nicht verwalten.
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